Eltern sollten für ihre Kinder am besten gleich mehrere Konten eröffnen: eines für kurzfristige Ausgaben und eines für langfristigen Vermögensaufbau. Das empfiehlt die Initiative Altersvorsorge in Berlin, die unter anderem von der Bundesregierung und der Deutschen Rentenversicherung getragen wird.
Auf ein Tagegeldkonto könnten zum Beispiel regelmäßig kleinere Beträge fließen, um davon gegebenenfalls später Klassenfahrten zu bezahlen. Solche Ausgaben könnten sonst ein Loch in die Haushaltskasse reißen.
Außerdem empfiehlt sich ein Ausbildungskonto: Auf diesem sollte per monatlichen Sparplan eine größere Summe etwa für das Studium angespart werden. Sinnvoll zur Risikovorsorge können unter Umständen eine Kinderunfallversicherung sein. Unter den Anbietern empfehlen sich besonders die Unternehmen, bei denen sich später im Erwachsenenalter der Wechsel zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Gesundheitsfragen möglich ist.
- Startseite
- BLOG
- Finanzielle Bildung
- Vermögensaufbau
- Zielsetzung
- Fehlerkultur
- Resilienz
- Das ABC für den Vermögensaufbau
- Altersvorsorge
- Betriebliche Altersvorsorge, Betriebsrente, bAV
- Cost-Average-Effekt
- Direktversicherung
- Erwerbsminderungsrente
- Fondssparpläne
- Gesetzliche Rentenversicherung
- Hartz-IV-Leistungen
- Immobilien
- Inflation
- Junk-Bonds
- Krankenversicherung
- Lebensversicherung
- Monatliche Sparrate
- Netto-Lohn
- Offene Immobilienfonds
- Private Altersvorsorge
- Qualität
- Risiko-Lebensversicherung
- Steuer
- Unternehmensanleihen
- Vermögenswirksame Leistungen
- Wohn-Riester
- Xetra
- Zinseszins
- Immobilien
- the OFFICE
- Impressum